Osteraktion der SPD Hille

Am Ostersamstag waren die Mitglieder der SPD Hille in Aktion und haben Ostereier an mehreren Standorten in Hille verteilt und warben für die Kommunalwahl am 25. Mai.

Die Passanten freuen sich sehr über das kleine Ostrepräsent und nutzen die Möglichkeit um mit den Mitgliedern und Kandidatinnen und Kandidaten über die Ziele der SPD in Hille und im Kreis in den kommenden Jahren zu diskutieren. 

Weitere Fotos von der Osteraktion

 
Die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD Hille für die Ratswahl 2014

Platz 1 / Hille Süd: Burkhard Günther (Vertreter: Markus Rieke)

Platz 2 / Oberlübbe Ost: Jutta Buhre (Vertreterin: Hannelore Stehrenberg)

Platz 3 / Rothenuffeln Nord: Mario Lohmann (Vertreterin: Ulrike Grannemann)

Platz 4 / Nordhemmern Ost: Hanna Arendmeyer (Vertreter: Uwe Habbe)

Platz 5 / Hartum Süd: Heinz Becker (Vertreter: Walter Riechmann)

Platz 6 / Südhemmern: Susanne Steuber (Vertreter: Bertram Schulte)

Platz 7 / Holzhausen: Jürgen Generotzky (Vertreter: Volker Schäkel)

Platz 8 / Eickhorst: Thomas Leimbach (Vertreter: Volker Siebeking)

Platz 9 / Unterlübbe: Friedrich Meyer (Vertreter: Rolf Ulrich Rinne)

Platz 10 / Hille Mitte: Hermann Böhne (Vertreter: Peter Räffle)

Platz 11 / Rothenuffen Süd: Wolfgang Witting (Vertreterin: Stefanie Witting)

Platz 12 / Oberlübbe West: Hans-Dieter Riechmann (Vertreterin: Elke Heintz)

Platz 13 / Nordhemmern West /Südhemmern: Uwe Habbe (Vertreterin: Lena Arendmeyer)

Platz 14 / Hartum Nord: Herbert Pfaffenbach (Vertreter: André Bultemeyer)

Platz 15 / Hille Nordost: Markus Rieke

Platz 16 / Hille Nordwest: Werner David

 
Hiller SPD stellt Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat auf
Einige der SPD Kandidatinnen und Kandidaten für die Ratswahl mit SPD-Landratskandidat Ralf Niermann

Der SPD-Gemeindeverband Hille hat die Kandidatinnen und Kandidaten und die Reserveliste für die Gemeinderatswahl am 25. Mai aufgestellt. Die Reserveliste wird angeführt von dem Fraktionsvorsitzenden Burkhard Günther aus Hille, gefolgt von Jutta Buhre aus Oberlübbe und Mario Lohmann aus Rothenuffeln.

Alle Kandidatinnen und Kandidaten sowie die Reserveliste wurden von den Delegierten einstimmig gewählt. Gemeindeverbandsvorsitzende Ulrike Grannemann gab in ihrem politischen Bericht einen Einblick in die Arbeit des Gemeindeverbandes: „Wir arbeiten zurzeit nach der Devise: Nach der Wahl ist vor der Wahl“. Die vielen Wahlkämpfe seien in Hille nur machbar, weil es im Gemeindeverband viele aktive Mitglieder gäbe, die auch bereit seien die Wahlkämpfe zu bestreiten.

Als Kernpunkte sozialdemokratischer Kommunalpolitik nannte Grannemann soziale Gerechtigkeit und ein funktionierendes Gemeinwesen. Zu dem funktionierenden Gemeinwesen gehöre unter anderem die Sicherung von Feuerwehrstandorten. Dies sei immer nur im engen Gespräch mit den freiwilligen Feuerwehren möglich.

Ein weiterer Bestandteil des funktionierenden Gemeinwesens sei eine bürgernahe Verwaltung. In dem Bereich habe sich, so Grannemann, in den vergangenen Jahren einiges getan. Seit dem Amtsantritt von Michael Schweiß als Bürgermeister sei das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Verwaltung gestiegen.

Die Devise für den Wahlkampf gab die Gemeindeverbandsvorsitzende auch aus: „Kommunalpolitik macht Spaß und auch Wahlkampf macht Spaß“. So wollen die Hiller Genossinnen und Genossen einen bunten Wahlkampf führen, dessen Ziel nicht nur sei viele Menschen davon zu überzeugen die SPD zu wählen, sondern sich auch selbst in der Politik zu engagieren.

Die vordersten 16 Plätze der Resverliste und die Direktkandidatinnen und -kandidaten:

Platz 1 / Hille Süd: Burkhard Günther (Vertreter: Markus Rieke)

Platz 2 / Oberlübbe Ost: Jutta Buhre (Vertreterin: Hannelore Stehrenberg)

Platz 3 / Rothenuffeln Nord: Mario Lohmann (Vertreterin: Ulrike Grannemann)

Platz 4 / Nordhemmern Ost: Hanna Arendmeyer (Vertreter: Uwe Habbe)

Platz 5 / Hartum Süd: Heinz Becker (Vertreter: Walter Riechmann)

Platz 6 / Südhemmern: Susanne Steuber (Vertreter: Bertram Schulte)

Platz 7 / Holzhausen: Jürgen Generotzky (Vertreter: Volker Schäkel)

Platz 8 / Eickhorst: Thomas Leimbach (Vertreter: Volker Siebeking)

Platz 9 / Unterlübbe: Friedrich Meyer (Vertreter: Rolf Ulrich Rinne)

Platz 10 / Hille Mitte: Hermann Böhne (Vertreter: Peter Räffle)

Platz 11 / Rothenuffen Süd: Wolfgang Witting (Vertreterin: Stefanie Witting)

Platz 12 / Oberlübbe West: Hans-Dieter Riechmann (Vertreterin: Elke Heintz)

Platz 13 / Nordhemmern West /Südhemmern: Uwe Habbe (Vertreterin: Lena Arendmeyer)

Platz 14 / Hartum Nord: Herbert Pfaffenbach (Vertreter: André Bultemeyer)

Platz 15 / Hille Nordost: Markus Rieke

Platz 16 / Hille Nordwest: Werner David

 
Europa und Kreispolitik im Blick
Christoph Dolle, SPD-Gemeindeverbandsvorsitzende Ulrike Grannemann, Ralf Niermann

Anlässlich der Wahlkreiskonferenz hatte der SPD-Gemeindeverband Hille gleich zwei hochkarätige Besucher: Neben SPD-Landratskandidat Ralf Niermann war auch der ostwestfälische SPD-Kandidat für das Europaparlament, Christoph Dolle, anwesend.

Dolle stellte sich in einem vom stellvertretenden Gemeindeverbandsvorsitzenden Micha Heitkamp geführten Interview den Fragen der Hiller.

So berichtete er, dass er schon seit er bei den Jusos angefangen habe sich politisch zu engagieren eine Begeisterung für das Thema Europa und die europäische Idee entwickelt habe. „Man muss sich immer wieder klar machen, dass Europa ein weltweit einmaliges Friedensprojekt ist“, so Dolle.

Gerade was die Wirtschaftspolitik betreffe, seien die Nationalstaaten heute einfach nicht mehr ausreichend. Das gelte aber auch für die Außenpolitik. In der aktuellen Krim-Krise sei es wichtig, dass die Europäische Union gemeinsam nach außen auftrete und nicht jeder Nationalstaat für sich alleine.

Das Thema Europa griff auch Ralf Niermann auf: „Wir profitieren von Europa. Das dürfen wir nicht vergessen“. Von Europa schlug Niermann einen Bogen in die Kommunalpolitik und sprach den Hillern Mut zu: „Sozialdemokraten wollen die Welt verändern und neigen deshalb hin und wieder zu schlechter Laune. Aber wir dürfen das Glas auch gerne als halbvoll erkennen“.

Niermann nannte einige Themen, die in der Kommunalpolitik auch in den nächsten Jahren wichtig sein werden. Unter anderem nannte er gute und wohnortnahe Arbeit, eine Verbesserung des Öffentlichen Personen-Nah-Verkehrs, und Bildung.

Wichtiges und viel diskutiertes Thema im Kreis sei immer noch das inzwischen sanierte Klinikum. Niermann betonte wie wichtig es gewesen sei das Klinikum in öffentlicher Hand zu halten.

 
"Waffeln satt und der ÖPNV im Fokus"

Der SPD-Gemeindeverband und die Jusos Hille waren auch dieses Jahr wieder auf dem Hiller Markt  vertreten. Mit leckeren Waffeln versorgten die Sozialdemokraten die Besucher und kamen mit ihnen dabei auch ins Gespräch.

Zentrales Thema der Sozialdemokraten in diesem Jahr war die Sicherstellung des ÖPNV in Hille und mögliche Alternativen zum bisherigen ÖPNV-System.

 
Genossen genießen Deftiges

SPD zu Gast im Rehmer Heimathaus

Bad Oeynhausen (nw). Keine Politik, dafür Geselligkeit, kalte Getränke und deftige Leckereien der Schlachtplatte standen im Mittelpunkt des Interesses der Genossinnen und Genossen aus Bad Oeynhausen und Hille. Anlass des Treffens war die Vorstellung der Aktivitäten der Reihe „Wiehengespräche“ im laufenden Jahr. So ist im Juni eine Fahrt nach Münster anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe geplant.

Bernd Brockmann, Vorsitzender des Rehmer Heimatvereins, begrüßte die Besucher und erzählte einige „Dönekes“ zum „Alten Fährhaus von Ditzen“, das im Jahre 1669 erbaut wurde. Eine Besichtigung des Tante-Emma-Ladens des Ehepaars Waschkowitz in den Räumen des Heimathauses gehörte natürlich zum Pflichtprogramm.

© 2013 Neue Westfälische
12 - Bad Oeynhausen, Dienstag 02. April 2013

 
SPD-Frauen unterwegs

Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) in Hille hat ihre Jahresplanung für 2013 festgelegt. So ist als Nächstes ein Besuch bei Karin Ressel im Technikzentrum Südhemmern geplant. Weiterhin wollen die Frauen das neue Moorhus im Hiller Moor besichtigen.

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»Projekt auf viele Schultern verteilen«

Forum Wiehengespräche informiert über Eon-Kommunalisierung

Bad Oeynhausen (WB). Die Kommunalisierung der Strom- und Gasnetze ist am Montagabend Thema des Forums Wiehengespräche gewesen. Der SPD-Stadtverband Bad Oeynhausen und der SPD-Gemeindeverband Hille begrüßten etwa 50 Besucher. 

Von Viola Dietrich 

Es ist und bleibt ein schwieriges Thema – die Vortragenden versuchten an diesem Abend ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. So stellte Rainer Brinkmann, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Regionalratsfraktion, die Debatte auf OWL-Ebene vor. »Die Kommunalisierung ist ein Thema, bei dem man nicht die parteipolitische Grenze ziehen sollte. Das müssen wir gemeinsam stemmen«, sagte Brinkmann, der das Projekt in vier Stufen gliederte. »Zunächst muss beim Kauf der Eon Westfalen-Weser AG gewährleistet sein, dass die Rendite auskömmlich ist. Gutachter sagen, dass sie das ist.« In der nächsten Stufe sollten die regionalen Kooperationen ausgebaut werden und Bielefeld sowie Gütersloh, die bisher nicht beteiligt sind, integriert werden. »In der dritten Stufe müssen wir die Energiewende durch dezentrale Erzeugung von Strom voranbringen«, sagte Brinkmann weiter. Im letzten Schritt sollten sich die Kommunen über Kooperationen mit dem Vertrieb von Strom und Gas beschäftigen.

 

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19.03.2024 09:56
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