Presse
Das Technikzentrum Minden-Lübbecke mit ihrer Geschäftsführerin, Karin Ressel, trainiert seit mehr als 21 Jahren bundesweit jährlich 50.000 Jugendliche, um ihnen die Berufsorientierung zu erleichtern. Im November wurde nun die Talentfabrik in Hille eröffnet.
Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Garrelt Duin besuchte gemeinsam mit MdL Inge Howe den Bad Oeynhausener Maschinenbauer Gneuß und lobt die internationale Ausrichtung des Familienunternehmens.
Bild: NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (4. v. l.) mit Inge Howe ( v. l., SPD-Landtagsabgeordnete), Christoph von der Heiden (IHK), Stephan Gneuß und Kai Gottwald (Prokurist) an einer 54 Jahre alten Drehbank. Fotos: Jörg Stuke/NW
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Bericht der NW vom 17.06.2016
Bericht des WB vom 17.06.2016
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) will ihre Arbeit in Nordrhein-Westfalen offenbar deutlich intensivieren. Im Land soll es, so sehen es gestern bekannt gewordene, neueste Planungen vor, künftig insgesamt fünf Außenstellen geben: in Bielefeld, in Münster, in Dortmund, in Köln und in Mönchengladbach. Nach Informationen der SPD-Landtagsabgeordneten aus OWL sollen zu diesem Zweck 1.000 neue BAMF-Mitarbeiter nach NRW kommen.
Foto - Teutonen-Riege: Die Abgeordneten (v.l.) Inge Howe, Dennis Maelzer, Angela Lückn (vorn) sowie Hans Feuß, Jürgen Berghahn, Georg Fortmeier, Christian Dahm und Ernst-Wilhelm Rahe. Foto: W. Rudolf
Bericht der NW vom 11.02.2016
Bericht des WB vom 11.02.2016
Neue Umschau vom 28.07.2015 zur Finanzierung der Mehrgenerationenhäuser und Treffen im Landtag.(TH)
Posted by Inge Howe on Montag, 28. September 2015
Geld kann NRW-Kulturministerin Ute Schäfer (SPD) bei ihrem Besuch in Minden nicht versprechen, dafür lobt sie heimische Initiativen und nimmt Anregungen auf. Nach einem Rundgang durch die Künstlerateliers am Schwarzen Weg, einer Einführung in das Mindener Kulturkonzept, das im September verabschiedet werden soll und einem Probenbesuch bei „Romeo und Julia – out with love“ stellte sie vor Vertretern heimischer Kulturinstitute, Bürgermeister Michael Buhre und wenigen Kulturpolitikern das im Dezember verabschiedete Kulturfördergesetz des Landes vor.
Bericht des Mindener Tageblatts vom 07.05.2015
Bericht der NW vom 12.05.2015
Stefan Schwartze: "Lage in OWL weiterhin prekär"
Bielefeld. "Die aktuelle Ausbildungslage in OWL ist - anders als in weiten Teilen der Republik oder anderen Regionen NRWs - weiterhin prekär", meint die SPD in Ostwestfalen-Lippe und fordert deshalb die Regierungspräsidentin in Detmold auf, den Anregungen und Forderungen aus Verbänden, Politik und Institutionen nachzukommen und zeitnah alle wichtigen Akteure zu einer regionalen Ausbildungskonferenz für Ostwestfalen-Lippe einzuladen.
Mit diesem dringenden Appell ihres Regionalvorsitzenden Stefan Schwartze (MdB) nach einem "regionalen Ausbildungsgipfel" schloss die SPD-OWL ihre Vorstands- und Mandatsträgerklausur ab. Ihre Mitglieder ruft die SPD dazu auf, sich im Rahmen der DGB-Veranstaltungen zum 1. Mai speziell zu diesem Thema zu Wort zu melden und auf die Problematik und Lösungsvorschläge hinzuweisen: "Wir wollen unsere Forderung nach einer regionalen Ausbildungsumlage bekräftigen und mit allen Beteiligten lösungsorientiert diskutieren."
Im Mittelpunkt der SPD-Jahrestagung stand auch die Zukunft der medizinischen Versorgung in OWL. Tenor hierzu: Die positive Entscheidung für eine Medizinerausbildung in Minden und Herford muss kurzfristig ergänzt werden um die notwendigen Lehrpraxen von Allgemeinmedizinern in der Region.
Mittelfristig sollen zudem auch Kliniken und Krankenhäuser in den anderen Teilen OWLs in die Kooperation mit der Uni Bochum einbezogen werden. Auch halten die Sozialdemokraten eine Erweiterung der Debatte um das Thema Gesundheitsversorgung in der Region für dringend erforderlich: "Wir müssen nicht nur Ärzteversorgung, sondern auch die regionale Pflegelandschaft, die Gesundheitswirtschaft und die Medizintechnik in den Blick nehmen", so Schwartze.
Die "Zukunft der Interkommunalen Zusammenarbeit in OWL" stellte den vierten Schwerpunkt der Klausur dar. Aufgehängt an den neuen Möglichkeiten aufgrund der gesetzlichen Veränderungen im Gesetz für Kommunale Gemeinschaftsarbeit gebe es jede Menge Chancen und Möglichkeiten, die Kooperation der Städte, Gemeinden und Kreise in OWL neu zu beleben "und vielleicht auch ganz neu zu denken", so der SPD-Bezirkschef Stefan Schwartze.
Quelle: NW vom 25.04.2015
Bad Oeynhausen(WB). Der Spielbankstandort Bad Oeynhausen feiert in diesem Jahr sein 35-jähriges Bestehen. Anlass genug für die heimische SPD-Landtagsabgeordnete Inge Howe, die Spielbankentwicklung mit den Betreibern, der Geschäftsführung und den Arbeitnehmervertretern zu diskutieren.
Steffen Stumpf, Geschäftsführer der Westdeutsche Spielbanken GmbH, machte beim Besuch der Politikerin deutlich, dass in Bad Oeynhausen in der kommenden Zeit ein mittlerer sechsstelliger Betrag in die Spielbank investiert werden soll. Erste Planungen und Überlegungen zur Modernisierung des Spielbetriebs wurden seitens des verantwortlichen Bauleiters der Westdeutsche Spielbanken GmbH, Stefan Bielig vorgestellt.
Inge Howe: »Es freut mich zu erfahren, dass Betreiber und Verantwortliche am Standort Bad Oeynhausen festhalten. Dieses ist auch für die Standortkommune ein ganz wichtiges Zeichen.« Bad Oeynhausen sei der einzige Spielbankstandort in Ostwestfalen-Lippe, das soll auch zukünftig so bleiben. Auch seitens des Betriebsrates und der Arbeitnehmervertreter der Spielbank wurde unterstrichen, wie wichtig die Zukunft des staatlich konzessionierten Spielbetriebs ist.
Quelle: WB vom 26.02.2015