Lebenshilfe aus dem Petitionsausschuss

Veröffentlicht am 22.04.2010 in Presse

Foto: SPD Minden-Lübbecke/SPD Bad Oeynhausen

Inge Howe zu Gast bei SPD-Ortsvereinen

Bad Oeynhausen (nw). E ingeladen von den SPD Ortsvereinen Bad Oeynhausen (alt), Babbenhausen-Oberbecksen, Lohe und Rehme stellte sich die SPD Kandidatin Inge Howe in einem Kam ingespräch den kritischen Fragen von Melanie Blanke und Christian Vogelsang, beide Ortsverein Lohe. 40 Zuhörer waren dazu in den kleinen Saal des Bürgerhauses gekommen.

Sichtlich gerührt hatte Inge Howe auf Frage zu ihrer Arbeit als Vorsitzende des Petitionsausschusses NRW erzählt: „Ein Polizist, der während eines Einsatzes eine Schussverletzung erlitt, wurde durch eine Bluttransfusion im Krankenhaus mit dem Aidsvirus infiziert. Seine Frau pflegte ihren Mann bis zu seinem Tode und infizierte sich dabei selbst mit diesem Virus. Diese Frau und Mutter von drei weiteren Kinder versuchte lange vergebens eine Arbeitsstelle zu finden. Durch den Einsatz des Petitionausschusses konnte dann schließlich ein Arbeitsplatz in der Verwaltung einer Stadt angeboten werden.“

Überrascht wurde Inge Howe dann aber doch, als Anna Lisa Steinmeier und André Hücker, Mitglieder der Jusos Minden, mit verbundenem Kopf den Saal betraten. Das war das Stichwort für die Frage, was bedeutet die von der schwarz/gelben Bundesregierung geforderte „Kopfpauschale“? Dazu erklärte sie, die Kopfpauschale sei ein Bruch mit dem Solidarprinzip, ist ein Schritt in die Drei-Klassen-Medizin, sie ist unbezahlbar.

Quelle: NW vom 22.04.2010

Mehr zum Thema:
Fotos vom Kamingespräch mit Inge Howe in Rehme

 

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