„Keine Benachteiligung durch Mathematikklausuren im Abitur“

Veröffentlicht am 25.04.2013 in Schule und Bildung

Zur Diskussion um die Mathematikklausuren bei den diesjährigen Abiturprüfungen erklärt Renate Hendricks, schulpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion:

„Wir begrüßen, dass das Schulministerium unmittelbar reagiert hat und die Matheaufgaben durch die Aufgabenkommission fachlich geprüft hat – transparent nachvollziehbar auf der Internetseite des Ministeriums.

Die Mathematiklehrer haben Beurteilungsspielraum. Die unterrichtlichen Voraussetzungen können in die Note einfließen. Deswegen ist aus unserer Sicht sichergestellt, dass das Abitur 2013 zu keiner generellen Benachteiligung führt.

Wir können gut verstehen, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Sorgen um Chancengleichheit zum Ausdruck gebracht haben. Klausuraufgaben müssen das Curriculum wiederspiegeln und sprachlich verständlich aufgebaut sein. Wir sehen aber auch, dass viele Abiturientinnen und Abiturienten uns sachlich zurückmelden, dass die Aufgaben lösbar waren. Im Internet sind die landesweiten Erfahrungen nachvollziehbar und transparent für alle zu verfolgen. Ein Blick in die Geschichte der Mathematikklausuren im zentralen Abitur zeigt, dass die Schwere und Umfang der Aufgaben auch in der Vergangenheit die Parlamente beschäftigt haben – nicht nur in NRW.“

 

Homepage Inge Howe

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