Engagement und Ehrenamt stärken

Veröffentlicht am 30.01.2020 in Bundestagsfraktion

Foto: pixabay.com

Heute wird der Entwurf für ein Gesetz zur Errichtung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt in 2./3. Lesung im Bundestag behandelt. Mit der Stiftung wird die SPD-Bundestagsfraktion einen weiteren Beitrag dazu leisten, das bürgerschaftliche Engagement und das Ehrenamt in Deutschland zu stärken.

Sönke Rix, familienpolitischer Sprecher;
Svenja Stadler, engagementpolitische Sprecherin:

„Mit der Errichtung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt stärken und fördern wir das bürgerschaftliche Engagement, insbesondere in strukturschwachen und ländlichen Regionen.

Die SPD-Bundestagsfraktion hat die Vorstellung, dass sich die Arbeit der Stiftung an die zukünftigen Herausforderungen im Ehrenamt anpassen wird. Wir haben dafür gesorgt, dass sich der Bund in Zukunft jährlich mit 30 Millionen Euro an der Stärkung von Bürgerschaftlichem Engagement beteiligen wird, denn besonders in den ostdeutschen Ländern sind bürgerschaftlich und ehrenamtlich getragene Strukturen oft nur schwach ausgeprägt. Gleichzeitig setzen wir darauf, dass die Verantwortlichen in der Stiftung vor allem die bestehenden Engagementstrukturen vor Ort fördern und Doppelstrukturen vermeiden.

Die SPD-Bundestagsfraktion unterstützt die Kommunen bei der Bewältigung der unterschiedlichen und vielfältigen Herausforderungen. Mit der Engagementstiftung in Neustrelitz wollen wir dazu einen Beitrag leisten. Sie soll eine zentrale Anlauf- und Unterstützungsstelle für alle bürgerschaftlich und ehrenamtlich Engagierte sein.“

 

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