„Bericht der Landesregierung zur Pflegepädagogik ist ein Bericht des Scheiterns“

Veröffentlicht am 04.09.2019 in Landespolitik

Auf Antrag der SPD-Landtagsfraktion legt die Landesregierung heute in der Sitzung des Gesundheitsausschusses des NRW-Landtags einen Bericht zum Thema Masterstudienplätze in der Pflegepädagogik vor.

Dazu erklären Josef Neumann, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW und die Minden-Lübbecker SPD-Landtagsabgeordnete Christina Weng: 

„Der von der Landesregierung vorgelegte Bericht ist ein Bericht des Scheiterns: Sie  gibt zu, dass schon jetzt ein Lehrkräftemangel an Pflegeschulen besteht, bleibt aber jedes Konzept schuldig, dieses Problem zu beheben.

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann lässt kaum eine Gelegenheit aus, zu betonen, dass es mehr Studienplätze der Pflegepädagogik geben muss, um den Fachkräftemangel zu beseitigen. Gleichzeitig lässt er gemeinsam mit der Wissenschaftsministerin die Hochschulen mit der Finanzierung im Ungewissen. Dabei hatte er mehr Geld versprochen, um zusätzliche Masterstudienplätze der Pflegepädagogik in NRW anbieten zu können.

Im Landeshaushalt für das Jahr 2020 gibt es keine Erhöhung der Mittel für Studienplätze in der Pflegepädagogik. Ein klarer Fall von ‚Versprochen, gebrochen‘. Die Landesregierung muss alles tun, um die Ausbildung an den Hochschulen zu sichern!“

 

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