SPD lehnt länderspezifische Öffnungsklauseln bei der Grundsteuer ab

Veröffentlicht am 05.04.2019 in Bundespolitik

Foto: pixabay.com

Bei der Grundsteuerreform fordert die Union länderspezifische Regelungen. Solche länderspezifischen Öffnungsklauseln lehnt die SPD-Bundestagsfraktion ab. Dies hat der stellv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Achim Post gegenüber der dpa deutlich gemacht:

„Ein rechtlicher Flickenteppich mit unterschiedlichen Grundsteuer-Modellen in unterschiedlichen Bundesländern muss vermieden werden. Ziel ist und bleibt eine bundeseinheitliche Regelung.

Gemeinsam mit den Bundesländern hat Bundesfinanzminister Olaf Scholz Eckpunkte verhandelt, die eine gute Basis für eine gerechte und praktikable Reform der Grundsteuer bilden. Auf Basis dieser Eckpunkte muss nun zügig weitergearbeitet werden.

Ein Erfolg der Reform darf nicht durch neue Sonderwünsche aus Bayern gefährdet werden. Die Kommunen sind darauf angewiesen, dass das Aufkommen der Grundsteuer für sie gesichert bleibt.“

 

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