Finanzieller Beistand für Solo-Selbstständige und den Kulturbereich

Veröffentlicht am 13.11.2020 in Bundestagsfraktion

Foto: pixabay.com

Aktuell steht das Kulturleben still. Deshalb erhalten Solo-Selbstständige und der Kulturbereich ab Januar 2021 eine Neustarthilfe. Einen weiteren Lichtblick gibt es bereits für diesen Monat, so Fraktionsvize Sören Bartol.

„Wenn die Infektionszahlen nicht bald deutlich zurückgehen, steht das Kulturleben auch in den kommenden Wochen weiter in großen Teilen still. Darum ist es ein starkes Signal von Finanzminister Olaf Scholz, besonders den Solo-Selbstständigen und dem Kulturbereich mit der Neustarthilfe ab Januar finanziell beizustehen.

Das Geld soll unkompliziert ausgezahlt werden und ist kein Darlehen, sondern eine Anerkennung der Leistungen der vielen Freischaffenden, die besonders unter dem gegenwärtigen Lockdown leiden. Einen weiteren Lichtblick für Solo-Selbstständige gibt es schon in diesem Monat: Sie können bis zu 5.000 Euro November-Soforthilfe direkt online beantragen und brauchen dafür keinen Steuerberater mehr. Damit wird das Geld noch schneller ausgezahlt.

Ich hoffe sehr, dass Wirtschaftsminister Peter Altmaier die Zeit bis Januar ordentlich nutzt und die Auszahlung der Unterstützung zügig über die Bühne bringt.“

 

News der Bundes-SPD

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.

Weitere Meldungen 

News der NRWSPD

NRWSPD
Am heutigen Tag haben tausende Stahlarbeiter vor der Thyssenkrupp Hauptverwaltung der Stahlsparte in Duisburg gegen Stellenabbau und den überraschenden Teilverkauf der Stahlsparte protestiert. Auf der Protest-Kundgebung zu der Betriebsrat und

Der Landesvorstand der NRWSPD hat in seiner Sitzung am 12. April 2024 »5-Punkte, um unsere Zukunft zu finanzieren« beschlossen. Am 16. April 2024 haben Prof. Dr. Jens Südekum (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf),

Vor dem Hintergrund der jüngsten Ankündigung des Vorstandes der Thyssenkrupp Steel Europe AG, das Unternehmen strukturell neu aufzustellen, dabei die Produktionskapazität auf 9,5 Mio. Tonnen pro Jahr abzusenken und Personal

Weitere Meldungen 

Für Sie in Düsseldorf

 

Für Sie in Berlin & in Brüssel

Kreis-SPD & Kreis-Jusos

Mitglied werden!