Eva-Maria Voigt-Küppers: „Sehr positives Signal für Inklusion“

Veröffentlicht am 26.11.2013 in Schule und Bildung

Der Lehrerverband Bildung und Erziehung stellt seine Umfrageergebnisse zur Inklusion in Schulen vor. In der infratest-Studie wurden Menschen nach ihrer Meinung zum gemeinsamen Lernen von behinderten und nicht-behinderten Kindern befragt. Dazu erklärt Eva-Maria Voigt-Küppers, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion in NRW:

„Von der Studie geht zunächst einmal ein sehr positives Signal aus: Inklusion wird von den meisten Bürgerinnen und Bürgern begrüßt. Sicherlich gibt es nach wie vor Skepsis. Dieser wollen wir mit Überzeugung und guter Arbeit entgegentreten. Wir suchen das Gespräch mit den Betroffenen und nehmen ihre Bedenken ernst. Die Zeit, bis das neue Gesetz zum nächsten Schuljahr in Kraft tritt, werden wir nutzen, um gute Rahmenbedingungen zu schaffen.

Das Land setzt alles daran, dem Generationenprojekt Inklusion im nächsten Schuljahr einen guten Start zu ermöglichen. In der Vorbereitung zum Rechtsanspruch auf inklusiven Unterricht mit dem Schuljahr 2014/15 haben wir heute schon 2.000 Lehrerstellen in den Haushalt eingeplant. Wir bilden inzwischen an fünf Hochschulstandorten Sonderpädagoginnen und -pädagogen aus und haben 2.300 neue Studienplätze geschaffen.

Mit dem Haushaltsentwurf 2014, der noch vor Weihnachten beschlossen wird, zeigt die rot-grüne Landesregierung ihre Bereitschaft, Geld für Inklusion und Bildung in die Hand zu nehmen.“

 

Homepage Inge Howe

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