Einschränkungen sind angemessen und notwendig

Veröffentlicht am 01.03.2021 in Bundestagsfraktion

Foto: pixabay.com

Angesichts der starken Ausbreitung der südafrikanischen Virus-Mutante im französischen Verwaltungsbezirk Moselle sind die jetzt auf den Weg gebrachten Einschränkungen im Reise- und Grenzverkehr angemessen und notwendig.

Dazu Achim Post und Dirk Wiese:

„Angesichts der starken Ausbreitung der südafrikanischen Virus-Mutante im französischen Verwaltungsbezirk Moselle sind die jetzt auf den Weg gebrachten Einschränkungen im Reise- und Grenzverkehr angemessen und notwendig. Wir begrüßen ausdrücklich, dass es dabei zu keinen stationären Grenzkontrollen gegenüber Frankreich oder gar einer Schließung der Grenze kommt. Wichtig ist, dass jetzt weiter alles dafür getan wird, solche Grenzschließungen zu vermeiden. Das Memorandum of Understanding, das die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer initiiert hat, ist eine wichtige Voraussetzung für die länderübergreifende Zusammenarbeit und Abstimmung bei Test- und Eindämmungsstrategien im deutsch-französischen Grenzgebiet. Wir können und müssen es in Europa gemeinsam schaffen, dass der grenzüberschreitende Schutz gegen die Virusausbreitung und der Schutz der Freizügigkeit im Binnenmarkt ineinander greifen. Für Deutschland und Frankreich ist das eine besondere gemeinsame Verantwortung.“

 

News der Bundes-SPD

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.

Weitere Meldungen 

News der NRWSPD

NRWSPD
Am heutigen Tag haben tausende Stahlarbeiter vor der Thyssenkrupp Hauptverwaltung der Stahlsparte in Duisburg gegen Stellenabbau und den überraschenden Teilverkauf der Stahlsparte protestiert. Auf der Protest-Kundgebung zu der Betriebsrat und

Der Landesvorstand der NRWSPD hat in seiner Sitzung am 12. April 2024 »5-Punkte, um unsere Zukunft zu finanzieren« beschlossen. Am 16. April 2024 haben Prof. Dr. Jens Südekum (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf),

Vor dem Hintergrund der jüngsten Ankündigung des Vorstandes der Thyssenkrupp Steel Europe AG, das Unternehmen strukturell neu aufzustellen, dabei die Produktionskapazität auf 9,5 Mio. Tonnen pro Jahr abzusenken und Personal

Weitere Meldungen 

Für Sie in Düsseldorf

 

Für Sie in Berlin & in Brüssel

Kreis-SPD & Kreis-Jusos

Mitglied werden!