„Einfachere und effektivere EU-Förderung für Unternehmen und Kommunen“

Veröffentlicht am 10.06.2013 in Stadtentwicklung

Zur vereinfachten Fördermittelvergabe aus dem europäischen Strukturfonds für regionale Entwicklung (EFRE) erklärt Rainer Schmeltzer, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion:

„Ab der neuen EU-Förderperiode gehört der unnötig hohe Bürokratieaufwand bei der Vergabe von EFRE-Mitteln der Vergangenheit an. Unternehmen und Kommunen können dann EU-Gelder schneller und effektiver dort sinnvoll einsetzen, wo sie gebraucht werden. So können die besten innovativen Projekte schnell umgesetzt werden. Mit neuen Pauschalen, Erleichterungen für kleinere und mittlere Unternehmen und weniger Abwicklungsstellen wird das Vergabeverfahren deutlich entbürokratisiert.
 
Städte und Gemeinden haben zukünftig mehr Spielraum bei der Erbringung ihres Eigenanteils. Das ist ein großer Erfolg. Gerade für finanzschwache Kommunen ist dies wichtig. So können ab dem nächsten Jahr zweckgebundene Spenden und bürgerschaftliches Engagement bei der Kofinanzierung berücksichtigt werden. Wirtschaftsminister Duin setzt damit eine wesentliche Forderung des rot-grünen Koalitionsvertrages um. Eine entsprechend deutliche Vereinfachung und Entbürokratisierung bei der Fördermittelvergabe erwarten wir auch bei den weiteren Strukturfonds für NRW.“
 

Homepage Inge Howe

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