“Vielfalt statt Einfalt” – Gegen Homophobie im Alltag

Veröffentlicht am 01.05.2013 in Jusos

Johnna Behrens, Micha Heitkamp, Rainer Boven, Mir Mehdi Mazlumsaki (Hamburger Hof)

Viele meinen ja, sie hätten „nix gegen Schwule“ und überhaupt Homosexuelle  und Lesben würden nun wirklich nicht mehr diskriminiert werden.

Ein kleiner Rundblick zeigt schnell dass die Realität ganz anders  ist: „Schwul“ ist immer noch die Beleidigung schlechthin, ob auf  dem Schulhof, im Stadion oder einfach in der Clique. Lesbische  Frauen sind allenfalls in Männerfantasien erwünscht und werden  meist als „männlich“ abgetan. Homosexuelle Menschen sind aufgrund ihrer sexuellen  Identität immer öfters Ziele von Gewalt. Homophobe Liedtexte und überzogene Männlichkeitsvorstellungen herrschen in zahlreichen Musikgenren vor.  Aber auch im Sportbereich haben SpotlerInnen Angst sich zu outen, weil sie sich vor Angriffen von Fans fürchten. Als Beispiel ist der Fußballbereich zu nennen.

Die Jusos Minden-Lübbecke und ihre Gäste diskutierten im Hamburger Hof in Minden mit Rainer Boeven (stellv. Landesvorsitzender der SchwusosNRW) darüber was  Homophobie ist und mit welchen Problemen sich Schwulen und Lesben konfrontiert sind.

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