Niemand darf aufgrund seiner sexuellen Orientierung oder Identität benachteiligt werden

Veröffentlicht am 02.09.2020 in Bundestagsfraktion

Foto: pixabay.com

Eine neue Studie zeigt: Noch immer wird ein großer Teil der Homosexuellen und Trans-Menschen am Arbeitsplatz gemobbt und benachteiligt. Fraktionsvizin Katja Mast setzt sich deshalb umso stärker für das Antidiskriminierungsgesetz ein. 

"Diskriminierung am Arbeitsplatz geht überhaupt nicht. Es darf eigentlich nicht sein, dass wir das immer wieder klarstellen müssen. Dass Mobbing und Diskriminierung im Job für 30 Prozent der Homosexuellen und mehr als 40 Prozent der Trans-Menschen dennoch an der Tagesordnung sind, ist weiter beschämend.

Wir brauchen eine Kultur der Selbstverständlichkeit und des Hinschauens, nicht des Wegschauens. Hier sind Arbeitgeber, Kolleginnen und Kollegen und letztlich wir alle gefragt. Das gilt auch für alle anderen Diskriminierungsmerkmale wie etwa Geschlecht, Herkunft oder Behinderungen. Niemand darf aufgrund seiner sexuellen Orientierung oder Identität benachteiligt werden. Das Antidiskriminierungsgesetz gilt und die SPD-Bundestagsfraktion wird sich immer dafür einsetzen."

 

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