Salzabwasserleitung an die Oberweser

Veröffentlicht am 24.01.2014 in Umwelt

Nach der Landtagswahl und der damit verbundenen Bildung einer neuen Landesregierung in Hessen ist diese offensichtlich von der alten Beschlusslage, eine Fernleitung bis zu Nordsee zu forcieren abgerückt und sieht eine Pipeline nur bis zur Oberweser als gleichwertig an.

Die Betreiberfirma K+S AG hat daraufhin Überlegungen zum Eindampfen aller bei der Kali-Produktion anfallenden Salzabwässer eingestellt. 

Die Minden-Lübbecker SPD-Landtagsabgeordnete Inge Howe hat in einem Schreiben an den NRW-Landesumweltminister Remmel deutlich gemacht, dass eine Pipeline bis zur Oberweser, weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll sei. Auch würde hier nur eine Problemverlagerung von der Werra zur Weser stattfinden und daher sei eine Oberweserpipeline keine wirkliche Problemlösung.


Mehr zum Thema:
Schreiben von Inge Howe

 

Homepage Inge Howe

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