Ernst-Wilhelm Rahe und Inge Howe: NRW baut Schulobstprogramm zum Schuljahr 2014/15 weiter aus!

Veröffentlicht am 25.02.2014 in Gesundheit

Minden-Lübbecke: Die Landesregierung baut das erfolgreiche Schulobstprogramm in NRW weiter aus. Noch mehr Schulen im Land sollen im Schuljahr 2014/15 die Möglichkeit erhalten, an dem stark nachgefragten Programm teilzunehmen. Im Kreis Minden-Lübbecke nehmen im laufenden Schuljahr 20 Grund- und Förderschulen teil nach nur 13 Schulen im Jahr zuvor.

Ernst-Wilhelm Rahe dazu: „Da geht noch was, es wäre klasse wenn sich jetzt noch mehr heimische Schulen an diesem tollen Programm beteiligen würden!“. Neue interessierte Schulen können sich ab dem 1. April für die Teilnahme am Programm bewerben. Bewerbungsschluss ist der 9. Mai 2014.

Das Programm kann ausgeweitet werden, da die Europäische Union die Finanzmittel für die Schulobstförderung auf bundesweit 19,7 Millionen Euro erhöhen und den Zuschuss von 50 auf 75 Prozent erhöht hat.

Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Inge Howe:  „Gutes, gesundes Essen kann man riechen, schmecken und erfahren – je früher desto besser. Durch das Schulobstprogramm merken Kinder, dass Gesundes auch lecker sein kann und Obst und Gemüse zum Alltag einfach dazugehören. Ich freue mich deshalb sehr, dass in Zukunft noch mehr Schülerinnen und Schüler von diesem Angebot profitieren können. Wir in NRW werden die zusätzlichen Möglichkeiten, die die EU uns einräumt, nutzen.“

Das EU-Schulobstprogramm wurde 2010 an 355 Schulen in Nordrhein-Westfalen eingeführt und seitdem kontinuierlich ausgeweitet. Im aktuellen Schuljahr werden rund 144.000 Schulkinder an über 800 Grund- und Förderschulen im Land dreimal wöchentlich mit kostenlosem Obst und Gemüse versorgt. Ziel des Programms ist es, den rückläufigen Trend des Obst- und Gemüseverzehrs umzukehren und die Essgewohnheiten der Kinder nachhaltig zu verändern. „Selbst nach vier Jahren Schulobstprogramm ist die Begeisterung bei Schülerinnen und Schülern ebenso wie bei Eltern, Lehrerinnen und Lehrern ungebrochen groß. Die stetig zunehmenden Anmeldungen von Schulen sprechen für sich“.

Neben der regelmäßigen Versorgung an drei Tagen in der Woche nehmen alle Kinder einer Schule verlässlich das ganze Schuljahr über am Schulobstprogramm teil. Zudem können alle teilnehmenden Schulen in den Folgejahren auf Wunsch im Programm bleiben, was die Nachhaltigkeit der angestrebten Ziele weiter erhöht. Dazu reicht eine einfache Rückmeldung der Schule.

Weitere Informationen: www.schulobst.nrw.de

 

Homepage Inge Howe

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